Lachen bis die Tränen kommen, Unverständliches endlich verstehen und verblüffendes Neuwissen mit nach Hause nehmen – all das erwartet dich bei einem Science Slam. In lockerer Umgebung überzeugen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler dich auf der großen Bühne davon, wie spannend Wissenschaft sein kann. In knackigen zehn Minuten präsentieren sie kreativ, verständlich und unterhaltsam das Neueste aus ihrer Forschung. Am Ende entscheidet das Publikum, wer den besten Vortrag geliefert hat.
LineUp
Simon Hauser (Moderation)
Arne Nisters (Chemie/Darmstadt): „Chemie ohne Erdöl ist wie Wandern mit Teenies – klappt (nicht)“
Maximilian Pérez Prada (Physik/Bremerhaven): „Immer schön den Durchblick behalten!“
Alisa Wenzel (Psychologie/Berlin): „Viraler Irrsinn! Risiko-Rodeo im kognitiven Zirkus“
Victor Jüttner (Informatik/Cybersecurity/Leipzig): „Eine Glühbirne ist auch nur ein Computer“
Yves Šir (Berlin/Public Health): „Über die, ohne uns“
Wir möchten allen Zuschauer*innen einen unterhaltsamen Abend ermöglichen, deshalb vorab eine kurze, aber wichtige, Info: Beim Science Slam werden wissenschaftliche Inhalte präsentiert. Diese können sensible Themen wie (psychische) Erkrankungen, Drogen, Sexualität, Naturkatastrophen oder Tierversuche enthalten. Wenn du Fragen zu den Inhalten einer konkreten Veranstaltung hast, wende dich gerne vorab an uns unter .
Du möchtest auch einmal über deine Forschung slammen, einen Science Slam oder einen Vortrags-Workshop für dein Unternehmen buchen? Dann schreib einfach eine Mail an:
Unsere Science Slams finden regelmäßig in Berlin, Bochum, Bonn, Dortmund, Freiburg, Heidelberg, Köln, Leipzig, Mainz, Mannheim, München, Stuttgart und Wiesbaden statt. Deine Stadt ist gerade nicht dabei? Dann schau gerne wieder rein.
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Bist du schonmal innerhalb von zehn Minuten super unterhalten worden und hast gleichzeitig auch etwas Neues dazu gelernt? Nein? Dann ab zum SCIENCE SLAM in den Heimathafen Neukölln. Am 30. Januar erwartet dich eine neue Ladung Wissen, frisch aus den Laboren auf der großen Bühne. Begleitet von unserem Moderator Simon Hauser stellen euch fünf Wissenschaftler*innen ihre aktuellsten Erkenntnisse aus ihrer Forschung vor.
Was ist ein SCIECNE SLAM? Wir nennen es gerne das Rockkonzert der Wissenschaft, denn unsere Slammer*innen treten mit so viel Leidenschaft und Spaß auf, dass sie mit ihrem Wissen so manche E-Gitarre in den Schatten stellen. In einem Battle treten Nachwuchswissenschaftler*innen aus ganz Deutschland mit zehnminütigen Vorträgen über ihre Forschung gegeneinander an. Dabei müssen sie ihre meist komplexen und anspruchsvollen Forschungsthemen so herunterbrechen, dass auch Fachfremde verstehen, was es beispielsweise mit einer Elektrolyse auf sich hat oder was man mit Texten von Derrida oder de Beauvoir alles anfangen kann. Das Ganze wird hier und da mit einer Prise Humor ergänzt. Mit dieser gekonnten Mischung ist der Science Slam ein einzigartiges Format der Wissenschaftskommunikation, dass man sich nicht entgehen lassen sollte. Wer am Ende den besten Vortrag abgeliefert hat, entscheidet das Publikum mit seinem Applaus.
Warum Berlin?
Kaum eine Stadt hat so viele Universitäten und damit so viel wissenschaftliches Kapital wie unsere Hauptstadt. FU, HU, TU, UKB, Charité und viele weitere Institutionen geben Raum für mehr als 200.000 Studierende jeden Tag, die sich den neusten Entwicklungen in der Forschung widmen. Ganz nebenbei sitzt hier mit dem Bundestag auch das höchste politische Amt der Republik und die Anzahl der Museen und kulturellen Einrichtungen spricht für sich. Dieses reiche Angebot an Expertise und Wissen macht Berlin zu einer einzigartigen Stadt, die nicht nur für Forscher*innen eine Reise wert ist.
Unsere Empfehlung: ein Ausflug zum Tempelhofer Feld mit Aussicht auf einen schönen Sonnenuntergang. Anschließend folgt ein kurzer Spaziergang zum 15 Minuten entfernten Heimathafen. Dort könnt ihr euch zwei Stunden lang vom Feinsten unterhalten lassen, etwas lernen und auch noch eure Lachmuskeln trainieren. Und wer danach noch nicht genug hat, kann sich in das aufregende Getümmel des Berliner Nachtlebens stürzen.
Wir haben dein Interesse geweckt und nun möchtest du auch einmal über deine Forschung slammen? Dann schreib uns einfach:
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