Science Slam Köln

Volksbühne am Rudolfplatz

26. Februar, 2024 / Einlass 19:00 __ Beginn 19:30

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Anschrift
Volksbühne am Rudolfplatz
Aachener Str. 5 __ 50674 Köln
Vorverkauf
Online
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Slammer*in

Beatrice Aretz

Forschungsgebiet

Digitale Frauengesundheit

Vortrag Titel:

Frauen sind keine kleinen Männer - Den Hormonzyklus für sich nutzen
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Slammer*in

Christiane Licht

Forschungsgebiet

Medizin/ Neurowissenschaften/ Psychiatrie

Vortrag Titel:

I've Got the Beat - Mit Rhythmus gegen Depressionen und Co.
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Slammer*in

Luca Neuperti

Forschungsgebiet

Informatik & Soziologie

Vortrag Titel:

CATS vs. ROBOTS — Kann KI Konversation?
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Slammer*in

Katerina Steffan

Forschungsgebiet

Sozialstruktur und Emotionen

Vortrag Titel:

Sex, Impotenz und Schwiegermütter im puritanischen Neuengland des 17. Jahrhunderts
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Slammer*in

Gerrit Lungershausen

Forschungsgebiet

Literatur- und Medienwissenschaft

Vortrag Titel:

Mondreisen in der Literatur des 18. Jahrhunderts

Science Slam Köln
Lachen bis die Tränen kommen, Unverständliches endlich verstehen und verblüffendes Neuwissen mit nach Hause nehmen – all das erwartet dich bei einem Science Slam. In lockerer Umgebung überzeugen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler dich auf der großen Bühne davon, wie spannend Wissenschaft sein kann. In knackigen zehn Minuten präsentieren sie kreativ, verständlich und unterhaltsam das Neueste aus ihrer Forschung. Am Ende entscheidet das Publikum, wer den besten Vortrag geliefert hat.

LineUp

Rainer Holl (Moderation, Autor & Poetry Slammer)

Beatrice Aretz (Medizintechnik/FemTech//Viersen): „Frauen sind keine kleinen Männer – Den Hormonzyklus für sich nutzen”

Christiane Licht (Neurowissenschaften/Nürnberg): „I’ve Got the Beat – Mit Rhythmus gegen Depression und Co“

Luca Neuperti (Soziologie/Frankfurt): „Was sind NFTs – und wenn ja, wie viele?”

Katerina Steffan (Amerikanistik/Hannover): „Sex, Impotenz und Schwiegermütter im puritanischen Neuengland des 17. Jahrhunderts”

Gerrit Lungershausen (Literaturwissenschaft): „Nazigami oder Warum ich acht Jahre gebraucht habe, um endlich meine Doktorarbeit abzugeben und warum es sich am Ende doch gelohnt hat.”

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